Unsere Fahne ist nun bereits schon seit 3 Wochen unterwegs… Wahnsinn wie schnell doch die Zeit vergangen ist und wie viele Kilometer unsere Wanderer schon zurück gelegt haben!
Wir freuen uns erneut ein neues Team begrüßen zu dürfen: Die Running Gags!
Unser „frisches“ Team besteht aus den Wanderern Yannik Kreis, Moritz Halbe und Philipp Wigger! Aufmerksamen Tagebuch-Lesern wird der Name unseres letzten Wanderers bekannt vorkommen: Philipp was schon Teil der Gebrüder UWB und ist damit der erste Wanderer, der seine zweite Etappe antritt!
Die erste Tagesroute sollte unsere Wanderer fort aus Donauwörth über Eibe etwa 22 Kilometer lange Wanderung nach Meitingen führen.
Unsere Wanderer brachen um 09:10 Uhr auf um ihre erste Wanderung in Angriff zu nehmen.
Die erste Tour der Running Gags stand dabei unter einem (im wahrsten Sinne) guten Stern. Das Wetter war den ganzen Tag blendend – fast schon zu warm zum wandern.
Bei diesem Wetter schafften unsere Wanderer die ersten Kilometer in Windeseile!
Auf der Strecke nach Meitingen kamen unsere Wanderer an einer Molkerei vorbei. Leider wurde unserem Team weder eine Werksführung noch eine Spende in Form von Milchprodukten angeboten.
Gegen 12:00 Uhr hatte unser Team schon über die Hälfte der Strecke hinter sich gebracht! Die restliche Wanderung wurde absehbar
Gegen 12:30 Uhr und nach über 15km Wanderung machten unsere lustige Wandertruppe ihre erste richtige Pause! Und wie könnte man die Kräfte besser wieder aufladen, als mit Bier aus der Heimat!
Gestärkt von ihrer kurzen Pause brachen unsere Wanderer zum Endspurt ihrer ersten Etappe auf.
Bekanntlich verleiht ja ein österreichischer Energy Drink Flügel aber unseren Running Gags verlieh ihr Hopfengetränk erhöhte Wandergeschwindigkeit!
So kam unsere Truppe um 14:30 Uhr in Meitingen an:
Am Ziel angekommen verbrachten unsere Wanderer eine kurze Zeit in ihrem Hotel um sich von den Strapazen der Wanderung zu erholen und die Kräfte mit ein paar isotonischen Getränken und herzhaftem Essen aufzufüllen.
Aber unsere jungen Wanderer hielt es natürlich nicht lange in einem gediegenen Restaurant.
Sie wollten Einheimischen zeigen wie wir so im Sauerland feiern und besuchten ein „kleines“ Volksfest:
Ob unsere Wanderer von ihrem Ausflug heil nach Hause gekehrt sind und wie es weiter geht, dazu morgen mehr!
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