Nachdem unserer Wanderkameraden des Teams „Recyclingfreunde“ ihren ersten Tag trotz diverser schiefer Kirchtürme erfolgreich abschlossen, brannten unsere Wanderer ihre Reise am zweiten Tag fortzusetzten.
Dazu machte sich unser Team früh am Morgen zum Aufbruch bereit: Die Wanderschuhe wurden geschürt, die Fahne sicher eingepackt und noch einmal kräftig gefrühstück!
Und schon machten sich unsere Recyclingfreunde auf den Weg:
Die zweite Tour unseres Team sollte sie dabei von Argenta, durch die weiten Felder der Emilia-Romangna, nach Anita führen.
Voller Motivation legten unsere Recycler ein schnelles Wandertempo vor und legten die ersten Kilometer über das Feld zügig zurück.
Die Wanderstrecke die unsere Recyclingfreunde dabei zurücklegten war … nun sagen mir … sehr geradlinig und absehbar.
Über Kilometer blickten unsere Wanderer auf italienische Felder und gerade Wanderwege. Auf den Felder wuchs natürlich auch wieder unser aller Lieblingsgewächs. Wir müssen uns wohl damit abfinden, dass uns der GSB-Mais bis nach Rom begleiten wird.
(Den Autor persönlich würde es mittlerweilge auch nicht mehr wundern, wenn auch auf dem Petersplatz Mais angebaut wird…)
Auf ihrer zweiten Tour kamen unsere Wanderer auch an einem Gotteshaus vorbei. Natürlich hielt unser Team kurz inne und stattete der Kirche einen Besuch ab.
Nach einem kurzen andächtigen Moment zündeten unsere Wanderer noch eine Kerze für unser Projekt und ihre lieben in der Heimat an. Danach wurde die Reise fortgesetzt.
Die weitere Strecke führte unsere Wanderer weiter durch italienische Weinanbaugebiete. Entlang von Bewässerungsgräben marchierte unser Team unaufhaltsam ihrem Ziel, dem Ort Anita, entgegen.
Unsere erfahrenen und qualitätsbewussten Wanderer hatten dabei die Gelegenheit einige der Früchte auf ihren Geschmack und ihre Eignung für Wein zu testen.
Ob unsere Wanderer die Trauben auch zu späterer Stunde noch in flüssiger Form testeten oder beim isotonischen Alternativen blieben, dazu liegen uns keine Informationen vor.
Unserer Wanderer legten Kilometer um Kilometer in der italienischen Felderlandschaft zurück und verkleinerten die Distanz zu ihrem Ziel mit einem jeden Schritt!
Schließlich hatten es unsere Wanderer dann vollbracht! Sie hatten auch ihre zweites Ziel erreicht und waren in der Ortschaft Anita angekommen!
Eine starke Leistung unserer Recyclingtruppe!
Unsere Wanderer verbrachten nach ihrer Ankunft noch einige schöne gesellige Stunden in bester Gesellschaft! Unser Team nutzte so die Gelegenheit die Kraftreserven für das Wanderfinale wieder aufzufüllen!
Wie sich unsere Recycler dabei schlagen? Das erfahren wir morgen!
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